Dirty Talk für mehr Leidenschaft: 23 Inspirationen für heißes Bettgeflüster

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Die richtige Atmosphäre für erotische Gedanken und Handlungen schaffen – das ist es, was Dirty Talk im besten Fall bewirkt. Und dafür muss mehr kommen als auswendig vorgetragene Obszönitäten oder Kosenamen, womöglich noch mit schlechtem Timing und völlig emotionslos vorgetragen. Achte dabei jederzeit auf die Reaktionen deiner Partnerin.

• Und dann einfach mal abwarten, was von der anderen Seite zurückkommt.
• Das Gehirn ist nach der Klitoris das wichtigste Lustorgan einer Frau, sagt die Forschung.
• Was dahintersteckt, was du brauchst und wie du es ausprobieren kannst.
• Es gibt viele Themen über du du reden kannst, wir haben dir aber ein paar Beispiele aufgelistet.

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• Und genau das ist es, was Dirty Talk braucht, was ihn ausmacht.
• Gerade geschriebener Sex in Form von Literatur bringt Dich weiter, wenn es darum geht, herauszufinden, was Dich anmacht und was nicht.
• Vermutlich jeder, der schon einmal „schmutzige Wörter“ im Bett ausprobiert hat weiß, dass man dabei aber auch ordentlich ins Fettnäpfchen treten kann.
• Verstehe verbale (sie fängt an, schmutzig mit dir zu reden) und nonverbale Hinweise.
• Eine entscheidende Komponente des Dirty Talks sind die sprachlichen Ausdrücke und provokanten Sprüche, die den Partner in lustvolle Ekstase versetzen können.

Das Schwierigste am Dirty Talk ist die Tatsache, dass es nicht nur darum geht, was du sagst, sondern auch wie du es sagst. Das Gehirn ist nach der Klitoris das wichtigste Lustorgan einer Frau, sagt die Forschung. Bedauerlicherweise kannst du das Hirn deiner Liebsten aber nicht mit deiner Fingerfertigkeit scharfmachen – aber mit deiner Zunge. Tatsächlich kannst du die Lust einer Frau allein mit Worten entfachen.

Dirty Talk: So bereichert er Dein Sexleben

Was dahintersteckt, was du brauchst und wie du es ausprobieren kannst. Manche mögen es rau, schroff und derb, andere zart, schüchtern und blumig. Und natürlich gibt es unzählige Abstufungen dazwischen und Mischformen. Steht einer auf schüchtern geflüsterte Hardcore-Sprüche, mag der andere vielleicht hemmungslos gestöhnte Höflichkeiten. Meine Wangen erröten und ich spüre, wie meine Nippel hart werden. Du hast Lust auf schmutzige Worte im Bett und weißt noch nicht, wie du es anstellen sollst?

Dann greif zu Hilfsmitteln, um Deinen persönlichen Dirty-Talk-Stil und -Geschmack zu entwickeln. Es kann helfen, erotische Filme oder Literatur zu konsumieren. Gerade geschriebener Sex in Form von Literatur bringt Dich weiter, wenn es darum geht, herauszufinden, was Dich anmacht und was nicht.

Worte wie “Schlampe” oder “Hure” solltest du nie verwenden – es sei denn, deine Liebste fordert dich direkt dazu auf. Am Anfang kannst du Wörtern wie „schneller“, „tiefer“ oder „fester“ ausprobieren und schauen, wie dein Partner darauf reagiert. Vorher aber, sollte er selbstverständlich schon lautes stöhnen oder „knurren“ von dir gewohnt sein. Anderenfalls wäre es besser, wenn du zuerst damit anfängst.

Die größte erogene Zone des Menschen ist unser Gehirn. Erregende Worte oder Sätze lassen erotische Fantasien bei Männern und Frauen entstehen. Durch den sogennanten “Dirty Talk”, stellen wir uns erotische Dinge vor die uns im Bett gefallen und uns folglich noch schärfer machen.